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Diskussion über das Druckregime beim Brennen im Brictec-Tunnelofen

2025-09-16
Latest company news about Diskussion über das Druckregime beim Brennen im Brictec-Tunnelofen

Diskussion über das Druckregime beim Brennen im Brictec-Tunnelofen

Beim Brennen im Tunnelofen hat die Rationalität des Druckregimes einen erheblichen Einfluss auf die Brennergebnisse. Das Ofendruckregime bezieht sich auf das Verteilungsmuster des statischen Drucks entlang der Länge des Tunnelofens. Durch das Auftragen der Druckdaten verschiedener Wagenpositionen wird eine „Druckkurve“ erhalten.

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Das Druckregime bestimmt direkt den Strömungszustand der Gase im Ofen, was wiederum beeinflusst:
1. Wärmeaustausch im Ofen;
2. Die benötigte Menge an Verbrennungsluft und die abgeleiteten Abgase;
3. Die Gleichmäßigkeit der Druck- und Temperaturverteilung im Ofen.

 

I. Bildung des Druckregimes
Die Druckverteilung im Ofen ist das Ergebnis des Zusammenspiels mehrerer Gasströme:
1. Kühlzone: Eine große Menge kalter Luft tritt ein, während erhitzte Luft abgesaugt wird.
2. Brennzone: Die Verbrennung von Brennstoff erzeugt Gase, mit der Zugabe von Primärluft und zerstäubtem Brennstoff. Der Druck in dieser Zone ist in der Regel höher als der atmosphärische Druck, wodurch ein positiver Druck entsteht.
3. Vorheizzone: Eine große Menge an Rauchgas und Wasserdampf wird durch den Abluftventilator abgeführt. Der Ofendruck ist niedriger als der atmosphärische Druck, wodurch ein negativer Druck entsteht.
Beim Übergang von positivem zu negativem Druck gibt es eine Schnittstelle, an der der Innendruck des Ofens dem äußeren atmosphärischen Druck entspricht. Dies wird als Null-Druck-Ebene (oder Nullpunkt/Nullposition) bezeichnet.
(1) Vor der Null-Druck-Ebene (Vorheizzone) → Unterdruckzone, vorteilhaft für die Ableitung von Rauchgas und Wasserdampf, kann aber das Eindringen kalter Luft verursachen, was zu thermischer Schichtung und erhöhten Temperaturunterschieden führt.
(2) Nach der Null-Druck-Ebene (Brennzone) → Überdruckzone, verhindert das Eindringen kalter Luft und hält eine stabile, gleichmäßige Temperatur aufrecht.

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II. Steuerung der Null-Druck-Position
Im praktischen Betrieb halten die meisten Tunnelöfen die Brennzone unter leichtem Überdruck und legen die Null-Druck-Ebene fest bei:
1. Der Mitte der Brennzone;
2. Oder etwa 1/3 der Kohlezuführungsreihen in Richtung Isolierzone;
3. Oder leicht hinter dieser Position.
Dies ermöglicht es, dass Hochtemperaturgase den gesamten Ziegelstapel gleichmäßig ausfüllen, wodurch eine gleichmäßige Erwärmung und Isolierung der Ziegel bei hohen Temperaturen gewährleistet wird.

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III. Wichtige Punkte zur Steuerung des positiven Drucks
1. Vorteile eines moderaten positiven Drucks: Stabile Ofenatmosphäre, gleichmäßige Temperatur, Verhinderung des Eindringens kalter Luft.
2. Risiken eines übermäßigen positiven Drucks: Deutliches Austreten heißer Gase → erhöhte Wärmeverluste;
3. Wenn die Abdichtung des Ofenwagens unzureichend ist → fließen heiße Gase nach unten, was möglicherweise zu Folgendem führt:
(1) Verformung und Beschädigung der Ofenwagenröcke;
(2) Abnutzung der Sanddichtungsrillen;
(3) Verdunstung des Schmieröls der Lager, wodurch Lagerschäden verursacht werden;
(4) Verschlechterung der Arbeitsumgebung.
Daher sollte der Betrieb des Tunnelofens einen übermäßigen positiven Druck vermeiden und nur einen leichten positiven Druck aufrechterhalten.